RVE - P
Radialgebläsen RVE - P 315 bis 1600 Einseitige Sauggebläsen
Beschreibung
Bei RVE - P Gebläsen handelt es sich um radiale Hochdruckgebläsen 315, 400, 500, 630, 800, 1000 1250 und 1600, die direkt von Elektromotoren angetrieben sind. Bei Gebläsen mit direktem Antrieb ist das Laufrad direkt an der Welle des Elektromotors befestigt. Für die Leistungserweiterung kann man acht verschiedene Laufräder verwenden (Räder Nr. 1 bis 8). Zu den Gebläsen ist auch Regulierungszubehör anzuschließen. Der Spiralkasten ist verschweißt und im tiefsten Punkt durch eine aufsperrbare Öffnung entwässert. In der Spirale gibt es ein Schauloch angebracht. Die Gebläsen mit dem Elektromotor sind an einer gemeinsamen Stuhl platziert. Sie sind direkt am Betongrund, oder flexibel, mit Hilfe von Schwingungsisolatoren (Silentblocks) verankert. Die Gebläsen werden im Normal- oder gepanzerten Ausführung gefertigt. Die gepanzerte Ausführung ist mit einem verstärktem Laufrad ausgerüstet und der Spiralkasten ist mit einer Einlage aus verschleißfestem Stahl verstärkt. Die Laufräder sind dynamisch ausgeglichen, damit die Übertragung von Kräften und Schwingungen minimalisiert wird.
Verwendung
Die einseitige radiale Hochdruckgebläsen RVE - P werden als industrielle Gebläsen in Kraftwerken, Heizkraftwerken, Zementwerken, Kalkwerken, Steinbrüchen, Filtrieranlagen und überall dort, wo sie anhand von ihren Parametern und Durchführung geeignet sind. Die Gebläsen mit Normalauslauf werden für Transport von reinen Lüften, oder durch feine, feste Schmutzstoffe verunreinigten Lüfte, und die Gebläsen mit gepanzerter Ausführung für den Transport von Lüften mit abrasiven Beimischungen. Die Gebläsen sind nicht für den Transport von explosiven, korrosiven, fadenförmigen Staub enthaltenden, sowie mit Beimischungen angereicherten Lüften geeignet, die zur Verklebung führen könnten. Die Gebläsen sind nicht gasfest, und deswegen sind sie nicht zum Transport von schädlichen oder stinkenden Lüften zu verwenden.
Arbeitsbedingungen
Die Gebläsen mit direktem Antrieb in der Normalausführung können nur reine Lüfte ohne abrasive Beimischungen mit einer Temperatur von -20°C bis +70°C transportieren. Die mit Kupplung angetriebene Gebläsen können Lüfte ohne abrasive Beimischungen mit einer Temperatur von -20°C bis +250°C transportieren. Gebläsen mit Panzerausführung können Lüfte mit abrasiven Beimischungen, und zwar unter gleichen Bedingungen transportieren, wie Gebläsen in der Normalausführung. Gebläsen der Größen 800 bis 1250 mit Wärmeblende sind für den Transport von Lüften (Rauchgase) mit einer Temperatur von bis zu +400°C geeignet. Die Gebläsen sind für den Transport von Lüften tauglich, sowie für Platzierung in der Umgebung ohne Explosionsrisiko (Norm BNV - ČSN 33 2320), bei einer Außentemperatur von -20°C bis +40°C. Bei einer Platzierung von Gebläse in offenen Außenräumen sind die Motoren durch Verdachungen von direkter Sonnenbestrahlung, Regen und Schnee zu schützen. Die Verdachung ist als Zubehör geliefert. Die Gebläsen kann man nur gemäß der vom Erzeuger bestätigten Parametern, je nach Angaben an dem Gebläseschild zu betreiben.
Haupt- und Anschlussmaße der Direkt-Gebläsen RVE

Hauptteile

Bezeichnung der Gebläsen
Ein Beispiel für Gebläsebezeichnung: Gebläse RVE, P - mit direktem Antrieb, Größe 630, Laufrad Nr. 3, N- Normale Ausführung, Lage des Spiralkastens L90°, Temperatur der transportierten Luft bis zu +100°C, mit handhebelbetriebenen Regulierungsapparat und mit Elektromotor 1LA7164-2AA66 – Drehzahl 1460 / min.

Laufradnummer
Laufradnummer für eine Gebläsegröße wird anhand der Größe und Anordnung der Gebläse bestimmte, wobei deren Wert von 1 bis 8 wird von Laufraddurchmesser und Schaufelnummer bestimmt.
Durchführung der Gebläse
Die Furchführung der Gebläse ist mit folgenden Buchstaben bezeichnet:
- Gebläsen in Normaldurchführung – N
- Gebläsen in Panzerdurchführung – P
Lage des Spiralkastens
Die Lage des Spiralkastens und die Drehungsrichtung des Laufrads ist aus der Sicht der Ansaugseite der Gebläse gezeigt.
Mögliche Kastenlagen siehe Bild:

Kühlungsweise
Die Art und Weise der Kühlung von Gebläselagern richtet sich nach der Temperatur der transportierten Luft. Sie ist mit einer zweiten Zusatzziffer hinter der Nummer der Norm markiert:
- von 0°C bis +100°C ohne Kühlscheibe - .+1
- über +100°C bis +250°C mit Kühlscheibe - .+2
- über +250°C bis +400°C mit großer Kühlscheibe - .+3 (Größe 1250)
- über +250°C bis +400°C mit Wärmeblende - .+4 (Größe 800 und 1000)
Regelung
Bei einer Bedarf von Leistungsregelung besteht die Möglichkeit der Lieferung von Regelapparaten mit der Bezeichnung R1, R2, S1 eventuell S2.
- Betätigung mit Handhebel – R
- Betätigung mit Hebel für den Servolenkungsanschluss – S
- Platzierung der Hebel – 1,2
Leistungsbereiche der Gebläsen RVE 315 - 630 - für Konstantdrehzahl

Leistungsbereiche der Gebläsen RVE 800 - 1250 - für Konstantdrehzahl

Beschreibung
Bei RVE - P Gebläsen handelt es sich um radiale Hochdruckgebläsen 315, 400, 500, 630, 800, 1000 1250 und 1600, die direkt von Elektromotoren angetrieben sind. Bei Gebläsen mit direktem Antrieb ist das Laufrad direkt an der Welle des Elektromotors befestigt. Für die Leistungserweiterung kann man acht verschiedene Laufräder verwenden (Räder Nr. 1 bis 8). Zu den Gebläsen ist auch Regulierungszubehör anzuschließen. Der Spiralkasten ist verschweißt und im tiefsten Punkt durch eine aufsperrbare Öffnung entwässert. In der Spirale gibt es ein Schauloch angebracht. Die Gebläsen mit dem Elektromotor sind an einer gemeinsamen Stuhl platziert. Sie sind direkt am Betongrund, oder flexibel, mit Hilfe von Schwingungsisolatoren (Silentblocks) verankert. Die Gebläsen werden im Normal- oder gepanzerten Ausführung gefertigt. Die gepanzerte Ausführung ist mit einem verstärktem Laufrad ausgerüstet und der Spiralkasten ist mit einer Einlage aus verschleißfestem Stahl verstärkt. Die Laufräder sind dynamisch ausgeglichen, damit die Übertragung von Kräften und Schwingungen minimalisiert wird.
Verwendung
Die einseitige radiale Hochdruckgebläsen RVE - P werden als industrielle Gebläsen in Kraftwerken, Heizkraftwerken, Zementwerken, Kalkwerken, Steinbrüchen, Filtrieranlagen und überall dort, wo sie anhand von ihren Parametern und Durchführung geeignet sind. Die Gebläsen mit Normalauslauf werden für Transport von reinen Lüften, oder durch feine, feste Schmutzstoffe verunreinigten Lüfte, und die Gebläsen mit gepanzerter Ausführung für den Transport von Lüften mit abrasiven Beimischungen. Die Gebläsen sind nicht für den Transport von explosiven, korrosiven, fadenförmigen Staub enthaltenden, sowie mit Beimischungen angereicherten Lüften geeignet, die zur Verklebung führen könnten. Die Gebläsen sind nicht gasfest, und deswegen sind sie nicht zum Transport von schädlichen oder stinkenden Lüften zu verwenden.
Arbeitsbedingungen
Die Gebläsen mit direktem Antrieb in der Normalausführung können nur reine Lüfte ohne abrasive Beimischungen mit einer Temperatur von -20°C bis +70°C transportieren. Die mit Kupplung angetriebene Gebläsen können Lüfte ohne abrasive Beimischungen mit einer Temperatur von -20°C bis +250°C transportieren. Gebläsen mit Panzerausführung können Lüfte mit abrasiven Beimischungen, und zwar unter gleichen Bedingungen transportieren, wie Gebläsen in der Normalausführung. Gebläsen der Größen 800 bis 1250 mit Wärmeblende sind für den Transport von Lüften (Rauchgase) mit einer Temperatur von bis zu +400°C geeignet. Die Gebläsen sind für den Transport von Lüften tauglich, sowie für Platzierung in der Umgebung ohne Explosionsrisiko (Norm BNV - ČSN 33 2320), bei einer Außentemperatur von -20°C bis +40°C. Bei einer Platzierung von Gebläse in offenen Außenräumen sind die Motoren durch Verdachungen von direkter Sonnenbestrahlung, Regen und Schnee zu schützen. Die Verdachung ist als Zubehör geliefert. Die Gebläsen kann man nur gemäß der vom Erzeuger bestätigten Parametern, je nach Angaben an dem Gebläseschild zu betreiben.
Haupt- und Anschlussmaße der Direkt-Gebläsen RVE


Hauptteile

Bezeichnung der Gebläsen
Ein Beispiel für Gebläsebezeichnung: Gebläse RVE, P - mit direktem Antrieb, Größe 630, Laufrad Nr. 3, N- Normale Ausführung, Lage des Spiralkastens L90°, Temperatur der transportierten Luft bis zu +100°C, mit handhebelbetriebenen Regulierungsapparat und mit Elektromotor 1LA7164-2AA66 – Drehzahl 1460 / min.

Laufradnummer
Laufradnummer für eine Gebläsegröße wird anhand der Größe und Anordnung der Gebläse bestimmte, wobei deren Wert von 1 bis 8 wird von Laufraddurchmesser und Schaufelnummer bestimmt.
Durchführung der Gebläse
Die Furchführung der Gebläse ist mit folgenden Buchstaben bezeichnet:
- Gebläsen in Normaldurchführung – N
- Gebläsen in Panzerdurchführung – P
Lage des Spiralkastens
Die Lage des Spiralkastens und die Drehungsrichtung des Laufrads ist aus der Sicht der Ansaugseite der Gebläse gezeigt.
Mögliche Kastenlagen siehe Bild:


Kühlungsweise
Die Art und Weise der Kühlung von Gebläselagern richtet sich nach der Temperatur der transportierten Luft. Sie ist mit einer zweiten Zusatzziffer hinter der Nummer der Norm markiert:
- von 0°C bis +100°C ohne Kühlscheibe - .+1
- über +100°C bis +250°C mit Kühlscheibe - .+2
- über +250°C bis +400°C mit großer Kühlscheibe - .+3 (Größe 1250)
- über +250°C bis +400°C mit Wärmeblende - .+4 (Größe 800 und 1000)
Regelung
Bei einer Bedarf von Leistungsregelung besteht die Möglichkeit der Lieferung von Regelapparaten mit der Bezeichnung R1, R2, S1 eventuell S2.
- Betätigung mit Handhebel – R
- Betätigung mit Hebel für den Servolenkungsanschluss – S
- Platzierung der Hebel – 1,2
Leistungsbereiche der Gebläsen RVE 315 - 630 - für Konstantdrehzahl

Leistungsbereiche der Gebläsen RVE 800 - 1250 - für Konstantdrehzahl
